das hier is ne super freizeitbeshäftigung, vorallem, da ich mir eh gedanken drüber mache...
also.. Tier.
ein lied, das ich erstmal überhaupt verstehen musste, bevor ich es mir richtig anhören konnte...
ich denke, dass sich das lied mit der frage beschäftigt, warum die menschen sich als meschen iim unterschied z den tieren sehen, obwohl sie sich manchmal schlimmer als tiere verhalten.
Das lied spielt sich in zwei zeitebenen ab.
die erste: vergangenheit, das mädchen ist jung, der vater ist bei ihr (hey, hier sind kinder, expliziter gehts nicht ^^)
die zweite: gegenwart: das mädchen is erwachsen und schreibt einen brief mit dem blut des vater. der brief ist geschrieben "in entseelten Zeilen an die kindeheit", was meiner meinung nach nichts anderes heißt, als dass sie sich wünscht, das alles anders abgelafen wäre.
es ist alles in allem sicherlich vom inhalt her nicht das, was die algemeinheit als "texttauglich" empfindet. Die meisten wünschten sich warscheinlichl,dass soetwas totgeschwiegen wird.
doch meiner meinung nach ist es richtig, auch texte darüber zu verfassen.
und auch die dunklen, nicht so schönen seiten der liebe zu zeigen. denn meier ansicht nach liebt der vater die tochter in diesem lied, nur nicht auf diese rosa-rote-märchenart.
es zeigt auf unverblümte weise auf, dass menschen schlimmer sein können als tiere, obwohl sie sich selber über alles stellen.